St. Bartholomä Königssee
Sie ist eines der beliebtesten und berühmtesten Fotomotive der Welt: die Kirche St. Bartholomä am Königssee. Die Lage allein ist schon einmalig. Die Kirche steht vor der mächtigen Ostwand des Watzmanns und direkt am Ufer des Sees. Das rote Dach mit seinen Zwiebeltürmen und die strahlend weißen Kirchenmauern schaffen so ein sehr idyllisches Bild. Die Kirche steht auf der Halbinsel Hirschau. Um sie herum gibt es auch ein kleines „Dorf“, das zu Schönau am Königssee gehört. Wobei Dorf zu hoch gegriffen ist. Offiziell wird Hirschau als Einöde geführt. So stehen hier neben der Kirche ein Gasthof, eine Fischerei mit Gastraumm, ein paar Fischerhütten, eine Infostelle des Nationalparks und eine Hütte für Bergsteiger, die zum Watzmann klettern wollen. Viele hundert Besucher strömen an schönen Sommertagen auf die Halbinsel. Die Anfahrt ist nur mit dem Boot über den Königssee möglich. Wer nach St. Bartholomä wandern möchte, muss lange und teils schwierige Bergtouren auf sich nehmen. Die ursprüngliche Kirche wurde im 12. Jahrhundert gebaut, aber später abgerissen. Ende des 17. Jahrhunderts wurde eine neue Kirche an derselben Stelle errichtet und im 18. Jahrhundert im barocken Stil umgestaltet. Und so zeigt sie sich auch heute noch. Du kannst auf der Halbinsel kleine Spaziergänge und Wanderungen unternehmen oder zu einer ausgedehnten Bergtour ins Steinerne Meer oder zum Watzmann aufbrechen. Ich zeige dir in diesem Beitrag alles, was du zu deinem Besuch nach St. Bartholomä wissen musst.
Wie erreicht man St. Barthomolä?
Mit dem Schiff über den Königssee
Die Halbinsel Hirschau und damit auch die Kirche St. Bartholomä erreichst du normalerweise nur mit dem Schiff. Dazu fährst du mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Schönau am Königssee –> Hier mehr zu Anfahrt und Parken am Königssee. Vom Parkplatz bzw. der Bushaltestelle spazierst du nun gemütlich in 5-10 Minuten zum See hinunter. Dabei passierst du zahlreiche Cafés, Restaurants und Souvenierläden in Unterschönau. Die vielen Läden gehören zum Ort schon lange dazu und sind teilweise Kult. Am See angekommen, kannst du den Schiffsanleger gar nicht verfehlen. Hier bekommst du Karten für die Überfahrt. Die Überfahrt nach St. Bartholomä dauert ca. 30 Minuten mit dem Elektroboot.
Die Boote fahren das ganze Jahr über, wobei der Fahrplan im Winter eingeschränkt ist. Achte bitte darauf, dass du rechtzeitig wieder zurück fährst. Mit dem letzten Boot wollen meistens sehr viele Menschen fahren, so dass es sinnvoll ist, ein Boot vorher zu nehmen. Bei der Überfahrt erlebst du auch das Königssee-Echo. Der Königssee liegt inmitten hoher Berge, was eine besondere akustische Atmosphäre schafft. Das führt dazu, dass man ein hervorragendes Echo hören kann. Der beste Ort dafür ist die „Echowand“. Während einer Bootsfahrt auf dem Königssee spielen die Kapitäne auf ihren Flügelhörnern eine kleine Melodie vor dieser Bergwand. Das Geräusch wird dann zurückgeworfen und du hörst die gesamte Melodie ein zweites Mal.
Wandern nach St. Bartholomä
Zu Fuß gelangst du zur Halbinsel Hirschau nur über sehr anspruchsvolle und lange Wandersteige. Einer davon ist der Rinnkendlsteig, ein Wandersteig mit einem Klettersteigabschnitt. Er führt dich von Schönau über die Kührointalm nach Bartholomä. Andere Bergrouten führen dich zum Beispiel von Weißbach bei Lofer oder von Saalfelden über das Steinerne Meer. Dies sind dann Mehrtagestouren in einem anspruchsvollen, alpinen Gelände. Auf einigen Webseiten gibt es den Hinweis, dass du über einen Uferweg am See nach St. Bartholomä wandern kannst. Das stimmt nicht. Es gibt keinen Weg, der am gesamten Königsseeufer entlang führt.
Die Kirche St. Bartholomä
Die Kirche St. Bartholomä hat eine lange Geschichte. Ursprünglich wurde eine kleine Kapelle im 12. Jahrhundert gebaut. Diese Kapelle war nicht besonders prächtig und hatte ein spitzes Dach. Im Jahr 1134 wurde sie zu Ehren des Heiligen Bartholomäus geweiht. Im 16. und 17. Jahrhundert wurde die Kapelle umgebaut und erhielt eine Kuppel. 1733 wurden Kirche und das dazugehörige Schloss von Fürstpropst Cajetan Anton Notthafft von Weißenstein im barocken Stil gestaltet. Außerdem wurde ein Weg zur Waldkapelle St. Johann und Paul angelegt. Später, im 19. Jahrhundert, wurde die Kirche fast abgerissen, aber König Ludwig II. von Bayern rettete sie. Er ließ sie aus eigener Tasche restaurieren und 1868 erneut weihen. Später wurde die Kirche erneut renoviert, teilweise mit finanzieller Unterstützung von Prinzregent Luitpold. Die Kirche gehört heute dem Freistaat Bayern und wird von der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen betreut.
Die Kirche hat zwei verschiedene Zwiebeltürme und drei rote Kuppeldächer über einem Chor mit drei Abschnitten. Ihr Grundriss ähnelt dem des Salzburger Doms. Das kleine Kirchengebäude ist mit Stuckaturen des Salzburger Künstlers Josef Schmidt geschmückt. In den drei Abschnitten des Chors befinden sich Altäre, die jeweils einem Heiligen gewidmet sind: St. Bartholomäus, St. Katharina und St. Jacobus. Die Wahl von St. Bartholomäus als Schutzpatron der gesamten Kirche bezieht sich auch darauf, dass er als Beschützer der Almbauern und Sennerinnen galt.
Der „Ort“ St. Barthomolmä
Auf der Halbinsel St. Bartholomä gibt es nicht nur die Kirche, sondern auch andere Gebäude. Diese kleine Siedlung gehört offiziell zu Schönau am Königssee. Neben der Kirche gibt es ein altes Jagdschloss, das im 16. Jahrhundert aus einem alten Fischermeisterhaus entstand. Es wurde mehrmals umgebaut und früher vom Adel genutzt. Heute ist es eine Gaststätte. Außerdem gibt es hier einen Souvenirstand, ein Informationsbüro des Nationalparks, ein Lager für Bergsteiger, eine Fischerei mit Gaststube und einige andere Gebäude. Früher war das Jagdschloss ein eigenständiger Bereich namens „ausmärkischer Forstbezirk St. Bartholomä“. Später wurde es der Gemeinde Königssee angegliedert und schließlich mit Schönau zur Gemeinde Schönau am Königssee zusammengelegt.
Almer Wallfahrt – Die älteste Hochgebirgswallfahrt Europas
Von Maria Alm über das Steinerne Meer
Der Tag des Hl. Bartholomäus am 24. August ist der Anlass für die älteste Hochgebirgswallfahrt Europas. Jedes Jahr findet dieses Ereignis in der Woche rund um den Heiligentag statt. Es geht von Maria Alm – bei Saalfelden in Österreich – über das Steinerne Meer nach St. Bartholomä. Jedes Jahr organisiert die Musikkapelle Maria Alm diese besondere Wallfahrt, die einzigartig in Bayern ist. Sie zieht viele Besucher nach Schönau am Königssee im Berchtesgadener Land an. Bis zu 3.000 Gläubige machen sich, je nach Wetter, auf den Weg. Die Zubringerbusse starten früh morgens um 3:00 Uhr am Königssee und fahren nach Maria Alm. Von dort geht es – noch im Dunklen- auf das Riemannhaus im Steinernen Meer. Dort wird gerastet und eine Bergmesse gefeiert. Anschließend startet die eigentliche Wallfahrt.
Hinter dem Vorgeher marschieren der Pfarrer, die Musikkapelle Maria Alm und viele hunderte Wallfahrer weiter über das Steinerne Meer bis zur Staatsgrenze. Dort werden sie von der bayerischen Polizei empfangen und bitten um Einlass. Dieser Brauch stammt aus früheren Zeiten, als noch Zöllner an der Grenze tätig waren. Oberhalb des Funtensees wird dann der Almsegen erteilt, bevor die Schlange der Gläubigen weiterzieht – vorbei am Funtensee bis hin zum Kärlingerhaus.
Vom Funtensee zum Königssee
Vom Kärlingerhaus geht es über die Saugasse hinunter zum Königssee. Dort am Eisbach begrüßen am späten Nachmittag die Königsseer Holzknechte die Wallfahrer. Nach einer kurzen Erholung marschieren alle gemeinsam weiter nach St. Bartholomä. Dort findet in der Wallfahrtskirche eine Andacht statt und es wird der Schlusssegen erteilt. Zurück geht es dann mit den Booten der Königssee Schifffahrt zur Anlegestelle in Schönau am Königssee.
Diese älteste Hochgebirgswallfahrt Europas soll bis ins Jahr 1635 zurückgehen. Damals machten sich Salzburger Bürger als Dank für das Überstehen der Pest erstmals über das Hochgebirge auf den Weg nach St. Bartholomä am Königssee. Schon im Jahr 1688 wurde die Bartholomä-Wallfahrt erstmals schriftlich erwähnt, als ein offenes Holzboot, ein „Landauer“, mit Pilgern kenterte. Dabei kamen 71 Gläubige ums Leben.
Wandertouren und Spaziergänge St. Bartholomä
Auf der Halbinsel Hirschau gibt es ein paar schöne Wege zum Wandern und Spazieren gehen. Diese Wege kannst du mit guten Trekkingschuhen und leichter Kondition ohne Schwierigkeiten gut schaffen. Wenn du nicht so gut zu Fuß bist, bieten sich die Wege quer durch das „Dorf“ an. Hier findest du breite und zum Teil geteerte Wege, wo du problemlos gehen kannst.
Eisgrabenrunde
Deine kleine Wanderung startet am Schiffsanleger in St. Bartholomä. Anschließend spazierst du auf einem breiten Weg nach Süden am Ufer entlang. Dieser Abschnitt ist sehr einfach zu gehen. Erst gehst du im freien Gelände an Wiesen vorbei, bevor du in ein Waldstück kommst. Bald erreichst du ein kleines Bootshaus. Hier zweigt nun ein Weg nach rechts ab. Diesem folgst du durch den Wald. Nach etwa 300 Metern taucht links der Eisgraben auf. Das Flussbett ist oft ohne Wasser. Doch wenn das Wasser oberirdisch sprudelt ist es eiskalt. Schließlich kommt aus der sogenannten Eiskapelle. Dieses ewige Schneefeld am Fuß des Watzmanns ist kein Gletscher, dafür ist es zu klein. Aber durch Lawinen und große Schneemassen im Winter bleibt hier immer eine große Schneemasse bestehen. Du wanderst nun den Eisgraben entlang bis zur kleinen Kapelle St. Johann und Paul. Von hier aus geht es nun für dich über einen Forstweg zurück zum See.
Eiskapelle
Die Eiskapelle ist ein faszinierendes Naturspektakel. Sie liegt unterhalb der Watzmann-Ostwand und ist das tiefst-gelegene permanente Eisfeld der Deutschen Alpen. Obwohl die Schneegrenze im Sommer fast 2.000 Meter höher liegt, bleibt dieses Eisfeld das ganze Jahr über bestehen. Dies liegt an den großen Schneemassen, die im Winter und Frühjahr als Lawinen aus der Watzmann-Ostwand abgehen und das Schneefeld versorgen. Aber diese Menge nicht aus, um einen fließenden Gletscher zu bilden.
Früher gab es hier einen echten Gletscher. Doch zwischen 1920 und 195 schmolz die Gletscherzunge ab. Im Inneren des Eisfeldes gibt es eine geräumige Hohlraumstruktur, die als Eiskapelle bekannt ist. Der Eingang ähnelt einem Gletschertor und das Innere besteht aus verschiedenen Schächten und Gängen, die im Sommer bis zu 30 m breit und 15 m hoch werden können. An den Wänden sind charakteristische Auskehlungen durch Schmelzprozesse zu sehen. Im Winter, wenn die Zugänge erneut durch Schnee blockiert werden, schrumpfen die Höhlengänge wieder, wodurch Firnfeld und Höhle ständig ihre Gestalt wechseln.
Du kannst die Eiskapelle bei einer mittelschweren Wandertour erreichen. Vom Schiffsanleger gehst du am Gasthaus vorbei bis zur Infostelle des Nationalparks. Dort hältst du dich links und gehst über den breiten Forstweg bis zur Kapelle St. Johann und Paul. Ab hier geht es nun stetig bergauf. Gute 250 Höhenmeter wanderst du über den Wandersteig aufwärts. Erst geht es noch durch den Wald, später kommst du in steinigeres Gelände und stehst praktisch direkt unter der steilen Watzman-Ostwand. Du gehst am Eisgraben entlang geradeaus und kommst so zur Eiskapelle. Das Eingangstor sieht jedes Jahr anders aus. Und auch wenn es noch so verlockend aussieht, geh bitte nicht hinein. Die Eishöhle kann jederzeit einbrechen! Diese Tour ist sicher eine der faszinierendsten, die du auf der Halbinsel Hirschau unternehmen kannst. Denk bitte an gutes Schuhwerk und Wanderausrüstung, da du dich in alpines Gelände begibst.
Schreinbachfall
Eher noch ein Geheimtipp ist die Wanderung zum Schreinbachfall. Dazu wanderst du erstmal von der Anlegestelle in südlicher Richtung am Ufer des Königssees entlang. Nachdem du einen guten Kilometer gewanderst bist, kommst du an eine schöne Badestelle. Bedenke aber, dass der See selbst im Hochsommer ziemlich kalt ist. Normalerweise hat er eine Temperatur von unter 20 Grad. Baden ist im Königssee erlaubt, allerdings darfst du nicht mit SUPs, Schlauchbooten o.ä. auf dem See unterwegs sein. Du wanderst nun noch ein kurzes Stück am Ufer, bevor es bergauf geht.
Etwa 100 Höhenmeter geht es nun für dich über einige Kurven aufwärts, bevor du am Wasserfall ankommst. Du stehst nun am oberen Stück des Wasserfalls. Insgesamt fällt der Schreinbachfall etwa 200 Meter tief, bevor das Wasser in den See fließt. Du kannst über eine Natursteinbrücke auf die andere Seite des Wasserfalls gelangen und dir so diese Naturschauspiel von allen Seiten anschauen. Dabei bitte vorsichtig sein! Zurück wanderst du auf dem gleichen Weg. Den unteren Teil des Wasserfalls siehst du eigentlich nur vom Boot aus, wenn du mit dem Schiff weiter bis zur Haltestelle Salet fährst.
Zusammenfassung
Die Kirche St. Bartholomä am Königssee ist ein berühmtes Fotomotiv und liegt malerisch auf der Halbinsel vor der imposanten Ostwand des Watzmanns. Die berühmte Kirche wurde im 12. Jahrhundert errichtet, im 17. Jahrhundert neu gebaut und im 18. Jahrhundert im barocken Stil umgestaltet. Die Umgebung umfasst ein kleines „Dorf“ mit einem Gasthof, einer Fischerei, einer Nationalpark-Informationsstelle und einer Hütte für Bergsteiger. Die Halbinsel ist per Schiff über den Königssee erreichbar. Die Schifffahrt dauert etwa 30 Minuten, und währenddessen kann man das beeindruckende Königssee-Echo erleben.
Die Kirche hat zwei Zwiebeltürme, drei rote Kuppeldächer und ist mit Stuckaturen von Josef Schmidt geschmückt. Es gibt Altäre, die Heiligen gewidmet sind, darunter St. Bartholomäus, St. Katharina und St. Jacobus. Die älteste Hochgebirgswallfahrt Europas findet jährlich rund um den 24. August statt, von Maria Alm über das Steinerne Meer nach St. Bartholomä. Es ist eine einzigartige Veranstaltung mit bis zu 3.000 Gläubigen. Es gibt verschiedene Wanderungen auf der Halbinsel, darunter die Eisgrabenrunde, die zur faszinierenden Eiskapelle führt, und die Wanderung zum Schreinbachfall, einem etwa 200 Meter hohen Wasserfall am Königssee. Die Gegend bietet atemberaubende Natur und historische Stätten.
Häufige Fragen
St. Bartholomä am Königssee ist eine malerische Halbinsel und ein bekannter Wallfahrtsort in Bayern, Deutschland. Das herausragende Merkmal dieser Gegend ist die Kirche St. Bartholomä, die auf der Halbinsel Hirschau steht. Die Kirche ist berühmt für ihre idyllische Lage am Ufer des Königssees, vor der beeindruckenden Kulisse der Ostwand des Watzmanns. Das charakteristische rote Dach mit Zwiebeltürmen und die strahlend weißen Mauern machen sie zu einem der beliebtesten Fotomotive der Region.
Diese Orte repräsentieren eine faszinierende Mischung aus natürlicher Schönheit, künstlerischer Gestaltung und architektonischer Einzigartigkeit und sind ideale Fotomotive für Reisende und Fotografen.
– Marienbrücke Neuschwanstein: Die malerische Brücke bietet eine atemberaubende Aussicht auf das Schloss Neuschwanstein und die umliegende Landschaft mit der Pöllatschlucht. –> Marienbrücke Neuschwanstein
– Donaudurchbruch: Diese beeindruckende Flusslandschaft, vor allem beim Kloster Weltenburg, zeigt die Donau, die sich durch enge Felsen windet. –> Donaudurchbruch Weltenburg
– Kreidefelsen Rügen: Die imposanten Kreidefelsen an der Küste der Insel Rügen sind nicht nur geologisch interessant, sondern auch ästhetisch beeindruckend. –> Kreidefelsen Rügen
– Rakotzbrücke: Diese gotisch anmutende Brücke im Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau bildet mit ihrem Spiegelbild im Wasser einen perfekten Kreis. –> Rakotzbrücke
– Felsenlabyrinth Luisenburg: Die bizarren Felsformationen in der Luisenburg sind ein Paradies für Fotografen und Naturfreunde. –> Felsenlabyrinth Luisenburg
– Moselschleife: Die Mosel, die sich durch malerische Weinberge schlängelt, bildet bei Bremm eine eindrucksvolle Schleife. –> Moselschleife
– Tiger & Turtle: Diese begehbare Achterbahn im Duisburger Angerpark bietet nicht nur eine interessante moderne Ästhetik, sondern auch eine einzigartige Perspektive auf die Umgebung. –> Tiger & Turtle
Ja, um St. Bartholomä am Königssee zu erreichen, nimmt man üblicherweise ein Schiff. Die Halbinsel Hirschau, auf der sich St. Bartholomä befindet, ist normalerweise nur mit dem Schiff erreichbar. Um dorthin zu gelangen, fährt man mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Schönau am Königssee. Vom Parkplatz oder der Bushaltestelle spaziert man dann in etwa 5-10 Minuten zum See hinunter. Am See angekommen, gibt es einen Schiffsanleger, an dem man Tickets für die Überfahrt nach St. Bartholomä erwerben kann. Die Bootsfahrt dauert etwa 30 Minuten und ermöglicht nicht nur den Zugang zur Kirche St. Bartholomä, sondern bietet auch die Gelegenheit, das Königssee-Echo zu erleben. Während der Bootsfahrt spielen die Kapitäne auf ihren Flügelhörnern eine Melodie vor der „Echowand“, wodurch ein beeindruckendes Echo erzeugt wird.
Nein, du kannst nicht direkt mit dem Auto nach St. Bartholomä am Königssee fahren. Die Halbinsel Hirschau, auf der sich St. Bartholomä befindet, ist nicht mit dem Auto zugänglich. Der übliche Weg, um St. Bartholomä zu erreichen, ist die Anreise mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Schönau am Königssee. Von dort aus kann man dann mit dem Schiff über den Königssee zur Halbinsel Hirschau und zur Kirche St. Bartholomä fahren. Das Schiff ist das Haupttransportmittel, um diese malerische und abgelegene Lage zu erreichen.
Weiterführende Links
- alle Informationen über den Königssee
- hier ist der zentrale Königssee Parkplatz für den St. Bartholomä Ausflug
- so schön ist der Malerwinkel
- entdecke die urige Gotzenalm
- Übersicht der schönsten Königssee Wanderungen