Der Königssee: Ein Naturjuwel in den Berchtesgadener Alpen
Der Königssee – ein Ort voller faszinierender Landschaften, der sicher auch dich begeistern wird! Gelegen im Landkreis Berchtesgadener Land ist er nicht nur ein malerischer Gebirgssee, sondern ein wahres Juwel der Natur. Entstanden ist er durch einen tektonischen Grabenbruch und wurde während der Eiszeiten vom mächtigen Königsseegletscher ausgeformt. Dieser Gletscher hat das Becken des Königssees tief ausgeschürft und eine glitzernde Wasserfläche geschaffen, die von steilen Felswänden und majestätischen, hohen Gipfeln umgeben ist. Das kristallklare Wasser des Königssees zählt zu den saubersten Seen Deutschlands. Die berühmte Kirche St. Bartholomä thront majestätisch am Ufer des Sees und bietet dahinter einen Blick auf die eindrucksvolle Watzmann-Ostwand. Mit den hohen Bergen rings um den See, der kleinen Insel Christlieger, seinem tiefblauen Wasser und eingebettet in den Nationalpark Berchtesgadener Alpen bietet der Königssee atemberaubende Anblicke und herrliche Ausflugsziele. Viele Sehenswürdigkeiten am See kannst du nur mit dem Schiff erreichen. Moderne Elektromotorboote bringen dich über den See etwa nach St. Bartholomä oder nach Salet, von wo aus du den zauberhaften Obersee erreichen kannst. Du erlebst bei der Schifffahrt das sagenhafte Königssee-Echo und genießt den Ausblick auf den imposanten Schrainbachwasserfall. Wanderer und Bergsteiger finden am Königssee zahlreiche Möglichkeiten. Von einfachen, kleinen Wanderungen bis hin zu mehrtägigen sehr anspruchsvollen Routen ist am Königssee alles dabei. Und rund im den Königssee, im Berchtesgadener Land findest du weitere herrliche Ausflugsziele, wie die Rossfeld Panoramastraße oder die bekannte Almbachklamm. Wir finden den Königssee einfach wunderschön und waren schon oft in der Gegend unterwegs. Hier zeigen wir dir unsere schönsten Erlebnisse und was du alles unternehmen kannst. Viel Spaß!
Königssee – Daten und Fakten
Der Königssee liegt auf einer Höhe von 603,3 Metern über dem Meeresspiegel. Die umliegenden Gipfel, wie der etwa der Watzmann sind über 2700 Meter hoch. Das sind Höhenunterschiede von mehr als 2000 Metern! Die Felswände ragen steil empor, was die Kulisse am Königssee so einzigartig und beeindruckend macht. Mit einer Fläche von 5,22 Quadratkilometern erstreckt sich der See über eine Länge von gut 7 Kilometern und erstreckt sich dabei auf eine Breite von etwa 1,2 Kilometern. Sein beträchtliches Volumen beläuft sich auf über 511 Millionen Kubikmetern, was die immensen Wassermassen verdeutlicht, die in diesem Gewässer ruhen.
Die malerischen Ufer des Königssees erstrecken sich über einen Umfang von 20 Kilometern. Die Ufer sind überwiegend steil und dicht bewaldet. Nur an einigen Stellen, wie in Schönau, am Malerwinkel, auf der Halbinsel Hirschau oder bei Salet kannst du am Ufer entlang wandern. Unter der spiegelglatten Oberfläche verbirgt sich eine maximale Tiefe von 190 Metern.
Kurioses
Der VW Käfer am Grund des Königssees
In den Tiefen des Königssees ruht seit Januar 1964 ein VW Käfer, der eine mysteriöse und zugleich tragische Geschichte birgt. Im Jahr 1998 unternahm Hans Fricke eine Expedition mit seinem Forschungstauchboot Jago und stieß dabei auf das Wrack des Volkswagens aus den 1950er-Jahren in einer Tiefe von ungefähr 130 Metern. Die Umstände seiner Versenkung waren auf einen unerlaubten Vorfall zurückzuführen: Der Fahrer war über den zugefrorenen See gefahren und geriet in der Nähe der Falkensteinerwand in einen Bereich, der nicht richtig zugefroren war. Diese riskante Fahrt endete tragisch, und es wird angenommen, dass der Fahrer in den Fluten des Sees ertrunken ist. Das Auto selbst ist aufgrund der Sauerstoffarmut des Gewässers recht gut erhalten.
Königssee Schifffahrt
Die Schifffahrt am Königssee
Die Schifffahrt auf dem Königssee hat eine lange Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht. Anfänglich nutzten Einheimische Ruderboote, um Reisende, Tiere und Waren zu verschiedenen Orten des Sees zu befördern. Dampfschiffe und mit Petroleum betriebene Boote wurden zwar probeweise eingesetzt, aufgrund ihrer Umweltauswirkungen jedoch nicht dauerhaft genutzt. Heutzutage betreibt die Bayerische Seenschifffahrt die Schifffahrt auf dem Königssee mit 18 großen Elektromotorbooten. Das erste Elektroboot nahm im Juli 1909 seinen Dienst auf. Du erreichst mit den Schiffen verschiedene Haltestellen am See. Ausgangpunkt ist dabei Schönau am Königssee.
Die beliebteste Haltestelle ist St. Bartholomä mit seiner berühmten Kirche vor der Watzmann Ostwand. Die Fahrt dauert etwa ca. 30 Minuten. Anschließend fährt das Schiff weiter bis zur Haltestelle Salet. Das dauert eine weitere knappe halbe Stunde. Zwischen St. Bartholomä und Salet kommst du am imposanten Schrainbachfall vorbei. Der letzte Teil des Wasserfalls rauscht hier 80 Meter im freien Fall in den See. Von Salet aus erreichst du in etwa 10 Minuten zu Fuß den wunderschönen Obersee. Auf seiner glatten Oberfläche spiegeln sich die umliegenden Berge und schaffen so ein faszinierendes Fotomotiv. Nach einer weiteren dreiviertel Stunde zu Fuß gelangst du vom Obersee zum Röthbachfall, dem höchsten Wasserfall Deutschlands.
Und dann gibt es noch die Bedarfshaltestelle Kessel. Willst du dorthin, sagst du dem Schiffspersonal Bescheid, dann hält das Schiff dort. Von hier aus kannst du über einen steilen Steig zur Gotzenalm wandern – nach über 1000 Höhenmetern und vielen steilen Stufen erlebst du vom Aussichtspunkt Feuerpalfen ein beeindruckendes Panorama. Willst du von Kessel aus abfahren, dann klappst du ein Schild am Steg herunter. Die Nutzung privater Boote, SUP’s etc. und das Tauchen sind auf dem Königssee nicht gestattet. Es besteht jedoch die Möglichkeit, Ruderboote von der Schifffahrt Königssee zu mieten. Tickets für die Schifffahrt erhältst du am Anlegesteg in Schönau oder vorab auch online.
Das Königssee-Echo
Etwa auf halber Strecke nach St. Bartholomä demonstrieren Bootsführer den Gästen mit einem Flügelhorn oder einer Trompete das Echo an der Echowand, das einmalig oder selten auch doppelt zu hören ist. Früher wurde von den Schiffen aus ein Böller abgeschossen, um ein bis zu siebenfaches Echo zu erzeugen. Heutzutage ist das Mitführen von Schwarzpulver aus Sicherheitsgründen verboten.
St. Bartholomä
St. Bartholomä ist eine historische Wallfahrtskirche und gilt als eines der bekanntesten Wahrzeichen in Bayern. Die Kirche St. Bartholomä zeichnet sich durch ihre barocke Architektur aus. Das charakteristische rote Dach und die Zwiebeltürme der Kirche bilden einen harmonischen Kontrast zur natürlichen Umgebung. Die Kirche befindet sich vor der majestätischen Kulisse der Watzmann Ostwand, einer der höchsten Felswände der Alpen. Diese Lage macht St. Bartholomä zu einem idealen Aussichtspunkt für Naturfreunde und Fotografen. Die Kirche ist ein traditioneller Wallfahrtsort, der Pilger und Besucher gleichermaßen anzieht.
–> St. Bartholomä
Die Insel im Königssee
Die Insel Christlieger wird auch Johannesinsel oder St. Johann (nach der Heiligenstatue auf der Insel) genannt. Die Herkunft des Namens hat verschiedene Deutungen. Eine besagt, dass „Chris“ für abgehackte Tannenzweige und „Lieger“ für den Ort steht, an dem Tannenzweige gelagert wurden. Eine alternative Interpretation deutet „Christlager“ als den Ort, an dem vier Personen, die in den See gefallen waren, gerettet wurden.
Die Felseninsel ist etwa 61 Meter lang, bis zu 26 Meter breit und umfasst eine Fläche von 1.260 Quadratmetern. Sie liegt ungefähr 250 Meter südlich des Königssee-Nordufers nahe der Schiffsanlegestelle, zwischen 30 Metern vom Ostufer und 90 Metern vom Westufer entfernt. Elektroboote der Schifffahrt Königssee passieren die Insel auf dem Weg nach St. Bartholomä in einem Abstand von etwa 20 Metern westlich. An der Ostseite befindet sich eine Anlegestelle für Boote, die jedoch nur für kleinere Ruderboote geeignet ist und nicht von den Passagierbooten der Schifffahrt Königssee angelaufen werden kann. Die Insel ist Teil der Gemeinde Schönau am Königssee und im Besitz des Freistaates Bayern.
Auf der Insel befindet sich eine bemerkenswerte Statue des heiligen Johannes Nepomuk, Schutzpatron der Schiffer. Sie wurde 1711 errichtet, als Dank für die Rettung von vier Menschen, die einem Bootsunglück nur knapp entkamen. Eine interessante Grotte unterhalb der Plattform mit einem Wandbrunnen aus dem späten 16. Jahrhundert und Erneuerungsarbeiten ab 1810 zählen zu den historischen Elementen dieser Insel. Die Grotte wurde 1992 aufgrund ihrer Einsturzgefahr renoviert und steht heute zusammen mit der Statue und anderen Strukturen auf der Insel unter Denkmalschutz.
Wandern am Königssee
Der Königssee bietet dir unzählige Möglichkeiten für herrliche Wanderungen und unvergessliche Ausflüge. In seiner Umgebung findest du ein vielfältiges Spektrum an Wanderwegen – von gemütlichen Spaziergängen entlang des Seeufers bis hin zu anspruchsvollen alpinen Touren. Am Königssee ist für jeden Geschmack etwas geboten, stets im Zentrum des Geschehens: der majestätische Königssee selbst.
Der Königssee ist umgeben von imposanten Gebirgszügen, die allesamt zu den Berchtesgadener Alpen gehören. Im Osten ragen das Hagengebirge mit seinen höchsten Gipfeln empor. Südlich erstreckt sich das Steinerne Meer, das bis nach Österreich reicht. Im Westen thront das berühmte Watzmannmassiv oder auch Watzmannstock genannt, bestehend aus der Watzmanngruppe mit Watzmann-Mittel- und -Südspitze, dem Kleinen Watzmann (auch Watzmannfrau genannt) und den Watzmannkindern. Der See selbst liegt auf einer Höhe von etwa 600 Metern, während die umliegenden Gipfel über 2000 Höhenmeter hoch aufragen. Diese beeindruckende Landschaft macht das Wandern am Königssee zu einem einzigartigen Erlebnis. Schau hier weiter:
–> Königssee Wanderung
Wasserfall Königssee
Der Königssee wird von imposanten Bergen umgeben, die eine wasserreiche Gegend mit zahlreichen Quellen bilden und dadurch mehrere eindrucksvolle Wasserfälle am See entstehen lassen. An diesem Ort sind drei große und bekannte Wasserfälle zu finden. Der Röthbach Wasserfall ist der größte und zugleich höchste Wasserfall Deutschlands, mit einer Gesamtfallhöhe von 470 Metern. Gleich daneben befindet sich der Landtal Wasserfall, der mit immerhin noch 410 Metern Fallhöhe der zweithöchste Wasserfall Deutschlands ist. Weniger ausgedehnt, aber besonders gut vom See aus sichtbar, ist der Schrainbach Wasserfall. Der Schrainbach stürzt in einer letzten Kaskade von 80 Metern im freien Fall in den See. Neben diesen drei Hauptwasserfällen fließen auch mehrere kleinere Bäche und Wasserfälle die Berghänge hinab.
Der Königsbach Wasserfall hat tragischerweise an Bekanntheit gewonnen, nachdem mehrere Menschen auf dem inoffiziellen Weg dorthin verunglückten, was sogar zu Todesfällen führte. Mittlerweile ist der Weg dorthin gesperrt und es wird streng kontrolliert und gestraft. Mehr über die schönen Wasserfälle am Königssee kannst du hier lesen:
–> Königssee Wasserfall
–> Röthbachfall
–> Schrainbach Wasserfall
Die Königssee Aussichtspunkte
Die Königssee-Aussichtspunkte bieten eine faszinierende Möglichkeit, die atemberaubende Schönheit der bayerischen Alpenlandschaft zu entdecken. Rund um den See liegen zahlreiche Aussichtspunkte. Einige sind leicht erreichbar, andere kannst du nur im Rahmen einer längeren Wanderung erreichen. Zu den herausragenden Aussichtspunkten gehören der Malerwinkel, der einen Blick auf St. Bartholomä, den Watzmann und den See selbst bietet. Die Rabenwand stellt eine etwas anspruchsvollere Option dar, belohnt jedoch mit einem Panoramablick inmitten der Berchtesgadener Alpen. Die Archenkanzel, auf 1346 Metern Höhe, bietet eine natürliche Aussichtsplattform mit gemütlichen Holzbänken und einem spektakulären Blick auf den Königssee und die umliegenden Berge. Der Feuerpalfen, nahe der Gotzenalm, beeindruckt mit einem fantastischen Blick auf den Königssee und das majestätische Watzmannmassiv. Wanderer können den Grünstein erklimmen, um eine herrliche Aussicht auf den Königssee, Berchtesgaden und die umliegenden Berge zu erleben. Diese Vielfalt an Aussichtspunkten ermöglicht die Region auf unterschiedliche Weisen zu erkunden – von entspannten Spaziergängen bis hin zu anspruchsvollen Wanderungen. Alle Details, was dich dort erwartet und wie du hinkommst:
–> Aussichtspunkte Königssee
Königssee Sehenswürdigkeiten
Rund um den Königssee findest du noch weitere herrliche und herausragende Sehenswürdigkeiten. Dabei wird dich vor allem die Landschaft beeindrucken. Die hohen Berge, die engen Täler – die durch oft durch Klammsteige erleben kannst – und weitere Seen in der Umgebung. Dazu die oft zauberhaften kleinen Orte, wie Berchtesgaden oder aber Ramsau. Eine der beliebtesten und meistbesuchten Sehenswürdigkeiten ist sicher die Kirche St. Bartholomä. Wunderschön ist aber auch der Obersee, am südlichen Ende des Königssees, nur durch einen Moränenwall getrennt. Und natürlich ist auch der Watzmann mit seiner Familie eine Sehenswürdigkeit. Die Besteigung ist zwar nur etwas für sehr erfahrene Bergsteiger, aber es gibt am Königssee viele Aussichtspunkte, von wo aus du den Watzmann gut sehen kannst. So etwa am Malerwinkel. Dieser Aussichtspunkt ist von Schönaus aus leicht zu Fuß zu erreichen. Von hier aus eröffnet sich dir ein unvergleichlicher Blick auf den See und die Berge.
–> Malerwinkel
Eine weitere faszinierende Sehenswürdigkeit ist auch das Kehlsteinhaus. Im Auftrag Hitlers erbaut thront es hoch über Berchtesgaden. Heute ist es ein Gasthaus mit Ausstellungsräumen. Schon die Anfahrt mit dem Bus über die kurvige Straße ist spektakulär. Wunderschön Natursehenswürdigkeiten sind die Klammen, die du rund um den Königssee erkunden und erwandern kannst, wie etwa die Wimbachklamm oder die Almbachklamm. Und wer nicht so gut zu Fuß ist, muss auf beeindruckende Panoramen nicht verzichten. Die Rossfeld Panoramastraße kannst du das ganze Jahr über befahren und du hast oben einen 360° Grad Blick über die Berchtesgadener Alpen und bis nach Salzburg hinüber. Mehr über alle Sehenswürdigkeiten erfährst du hier: –> Königssee Sehenswürdigkeiten
Der Königssee im Winter
Der Königssee im Winter offenbart eine faszinierende Schönheit, die von der Natur geschaffen wird und selten zu erleben ist. Aufgrund seiner beträchtlichen Größe friert der See nur in extrem kalten Wintern komplett zu, was im Durchschnitt etwa einmal pro Jahrzehnt vorkommt. Zuletzt geschah dies im Winter von 2006, in den Monaten Januar und Februar, als der Königssee von einer bis zu 40 Zentimeter dicken Eisschicht bedeckt war. Diese eindrucksvolle Eisdecke wurde an 29 Tagen offiziell zur Begehung freigegeben, ein Ereignis, das zuvor in den Jahren 1985, 1987 und 1997 stattgefunden hatte.
Ein solches Naturschauspiel ist an strenge Bedingungen geknüpft: außerordentlich kalte Temperaturen und Windstille. Sobald das Eis eine ausreichende Dicke erreicht hat (mindestens 15 Zentimeter), wird ein sicherer Wanderweg über den See bis nach St. Bartholomä markiert. Dieser Weg steht dann Fußgängern, Radfahrern und Langläufern zur Verfügung. Es ist wichtig, den markierten Weg einzuhalten, da die westliche Seite des Sees typischerweise eine dünnere Eisdecke aufweist als die östliche.
Entlang des nördlichen Ufers des Königssees liegt – oder besser lag – die Kunsteisbahn Königssee, die für Bob-, Rodel- und Skeleton-Sportarten genutzt wurde. Diese Bahn war Austragungsort zahlreicher internationaler Wettbewerbe wie Weltmeisterschaften, Weltcuprennen und Europameisterschaften. Jedoch erlitt die Bahn im Juli 2021 schwere Zerstörungen aufgrund von einem Hangrutsch, was zu bedeutenden Schäden führte und die Benutzung der Bahn unmöglich machte. Jetzt gibt es Pläne die zerstörte Bahn wieder aufzubauen.
Häufige Fragen
Der Königssee ist ein malerischer Gebirgssee in den Berchtesgadener Alpen im Südosten Deutschlands. Er befindet sich im Landkreis Berchtesgadener Land in Bayern, nahe der österreichischen Grenze. Der See gilt als einer der schönsten und tiefsten Seen Deutschlands und beeindruckt durch seine kristallklaren, tiefblauen Gewässer, umgeben von steilen Felswänden und majestätischen Berggipfeln.
Der Königssee erstreckt sich über eine Länge von etwa 7 Kilometern und einer Breite von rund 1,2 Kilometern. Seine maximale Tiefe beträgt 190 Meter. Der See ist von einer atemberaubenden alpinen Landschaft umgeben, die Teil des Nationalparks Berchtesgaden ist. Hohe Gipfel wie der Watzmann und das Hagengebirge rahmen den See ein und bieten eine beeindruckende Kulisse.
Ein herausragendes Merkmal des Königssees ist sein kristallklares Wasser, das zu den saubersten Seen Deutschlands zählt. Der See wurde während der Eiszeiten durch den Königsseegletscher geformt, der das Becken tief ausgeschürft hat.
Der Königssee in Bayern hat eine maximale Tiefe von 190 Metern. Dies macht ihn zu einem der tiefsten Seen in Deutschland.
Der Königssee in Bayern hat eine Fläche von etwa 5,22 Quadratkilometern. Er erstreckt sich über eine Länge von ungefähr 7 Kilometern und hat eine Breite von etwa 1,2 Kilometern. Der See befindet sich auf einer Höhe von 603,3 Metern über dem Meeresspiegel und verfügt über eine maximale Tiefe von 190 Metern. Der Königssee zeichnet sich durch klare, glitzernde Wasserflächen aus und wird von steilen Felswänden sowie majestätischen Bergen umgeben.
Für den Königssee wird kein Eintritt erhoben, da es sich um einen natürlichen See handelt, der frei zugänglich ist.
Das Wasser im Königssee gilt als eines der saubersten in Deutschland. Die Klarheit und Reinheit des Wassers werden oft gelobt. Diese Sauberkeit ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Der Königssee wird von den umliegenden Bergen gespeist, die als natürlicher Filter wirken. Zudem gibt es strenge Umweltauflagen und Schutzmaßnahmen im Nationalpark Berchtesgaden, in dem der Königssee liegt. Das Wasser hat Trinkwasserqualität.
Die Bootsfahrten auf dem Königssee starten im Ort Schönau am Königssee. Schönau am Königssee liegt am nordwestlichen Ufer des Sees und ist der Hauptausgangspunkt für die Schifffahrt.
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