Aussichtspunkt Archenkanzel

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Der berühmte Königssee Aussichtspunkt Archenkanzel
Der berühmte Königssee Aussichtspunkt Archenkanzel

Der Aussichtspunkt Archenkanzel

Der Aussichtspunkt Archenkanzel ist ein wunderschöner Ort inmitten des Nationalparks Berchtesgadener Alpen. Er ist eingebettet in die majestätische Bergwelt und liegt auf einer Höhe von 1346 Metern im nordöstlichen Teil des imposanten Watzmann-Massivs. Von diesem Aussichtspunkt bietet sich dir ein unvergleichlicher Blick auf den Königssee und die umliegende atemberaubende Berglandschaft. Hier erlebst du noch Natur pur! Im Gegensatz zu vielen anderen Aussichtsplätzen in den Bergen ist die Aussichtskanzel eine natürliche Formation und kein künstlich konstruierter Skywalk. Die Plattform, ausgestattet mit gemütlichen Holzbänken, eröffnet einen zauberhaften Panoramablick auf den Königssee. Etwa zwei Drittel des Sees erstrecken sich rund 740 Meter unterhalb der Aussichtskanzel. Du kannst von hier aus den Watzmann sehen, aber auch die Halbinsel St. Bartholomä weit unter dir. Sogar das rote Zweibeldach der berühmten Kirche kannst du erkennen. Auf der anderen Seeseite erstreckt sich das Hagengebirge und hinter den Königssee im Süden siehst du das Steinerne Meer. Solch eine Aussicht sucht ihresgleichen! In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du zur Archenkanzel kommen kannst. Denn verschiedene Wege führen hierher. Dabei kannst du den Aussichtspunkt zu Fuß erreichen oder einen Großteil des Weges mit dem Mountainbike zurücklegen. Außerdem gibt’s ein paar Infos zu den Almen und Bergen rund um die Archenkanzel.

Archenkanzel Wanderung

Der technisch einfachste Weg – Ab Parkplatz Hammerstiel

Diese Route führt dich vom Parkplatz Hammerstiel über den Mountainbikeweg zur Kührointalm. Im oberen Bereich kannst du auf kleinen Steigen den Weg zwischen den Kehren der Forststraße ein wenig abkürzen. Ich persönlich finde eine Wanderung über eine so lange Strecke auf einem breiten Weg eher eintönig. Für wenig geübte Wanderer ist es aber eine gute Möglichkeit unterwegs zu sein. Der Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz Hammerstiel (hier auf der Google Karte). Von hier aus folgst du der Forststraße Richtung Schappbachalm und Kührointhütte. Der untere Teil des Weges führt dich überwiegend durch den Wald. Ab der Schappbachalm öffnet sich das Gelände und du wanderst an Almwiesen vorbei. Die letzten Kehren kannst du an einem Wandersteig dann abkürzen bis zur Kührointalm. Von der Alm aus führt dich dann ein Weg etwa 60 Höhenmeter und ca. 20 Minuten bergab bis zum Aussichtspunkt Archenkanzel.

Tourdaten:

  • Schwierigkeit: leicht bis mittelschwer
  • Streckenlänge: ca. 13,5 Kilometer (Hin- und Rückweg)
  • Dauer: 5-6 Stunden (Hin- und Rückweg)
  • Aufstieg: ca. 650 Höhenmeter und 60 Höhenmeter abwärts von Kühroint zur Archenkanzel
  • Abstieg: wie Aufstieg

Der kürzeste Weg – über die Grünsteinhütte

Der kürzeste Weg führt dich wieder vom Wanderparkplatz Hammerstiel los. Von hier aus wanderst du zuerst auf dem breiten Weg Nr. 445 zum Grünstein. Nach ca. 20 Minuten kannst du diesen Weg verlassen und dem schmalen Wandersteig folgen. Er ist auch als Herz-Kreislauf-Teststrecke ausgeschildert. Auf diesem – eher steileren- Wegabschnitt kannst du deine Herzfrequenz überprüfen und schauen, wie fit zu bist. Später trifft dieser Stieg wieder auf den Forstweg, der dich schließlich zur Grünsteinhütte bringt. Du kannst jetzt noch einen Abstecher zum Grünsteingipfel machen, das sind von der Hütte nochmal 100 Höhenmeter mehr. Von der Hütte aus geht es nun über relativ sanfte Steigungen durch den Wald und später über Almflächen zur Kührointalm hinüber. Von dort aus folgst du dem Weg hinunter bis zur Archenkanzel.

Tourdaten:

  • Schwierigkeit: mittelschwer
  • Streckenlänge: ca. 13 Kilometer (Hin- und Rückweg)
  • Dauer: 5 -6 Stunden (Hin- und Rückweg)
  • Aufstieg: ca. 700 Höhenmeter, mit Grünstein 100 Höhenmeter
  • Abstieg: wie Aufstieg

Rundtour ab Wimbachbrücke

Eine lange, aber sicher reizvolle Tour ist eine Rundwanderung ab dem Parkplatz Wimbachbrücke. Dabei gehst du über den Wanderweg Nr. 441 über die Stubenalm zur Mitterkaseralm. Bis hierher ist der Weg technisch einfach und führt dich durch den Wald, aber auch immer mal wieder über Almflächen. Nach der Mitterkaseralm wird der Weg aber wesentlich anspruchsvoller. Du wanderst den Weg hinuaf Richtung Watzmannhaus in steilen Kehren. Hinter der Falzalm gehst du dann aber nicht mehr weiter hinauf, sondern folgst dem Weg Nr. 442 zur Kührointhütte.

Dieses Wegstück ist schmal und etwas schwierig zu gehen, teilweise helfen dir Seilversicherungen. Du solltest auf jeden Fall Bergerfahrung und Trittsicherheit mitbringen, wenn du diese Variante wandern möchtest. Nachdem du eine Bergflanke überwunden hast, wird der Weg wieder einfacher und du wanderst hinunter zur Kührointalm. Von hier aus wieder auf dem Wandersteig zur Archenkanzel. Zurück kannst du über die Schappbachalm wandern. Von Kühroint erst über die „Abkürzer“ zur Almfläche der Schappbachalm. Hinter dem Almgelände folgst dem Weg Nr. 442 zurück zur Wimbachbrücke.

Tourdaten:

  • Schwierigkeit: mittelschwer bis schwer
  • Streckenlänge: ca. 16,5 Kilometer
  • Dauer: 7-8 Stunden
  • Aufstieg: ca. 1000 Höhenmeter bis zur Falzalm (höchster Punkt), dann etwa 300 Höhenmeter Abstieg bis zur Archenkanzel
  • Abstieg: ab Archenkanzel ca. 750 Höhenmeter

Atemberaubend und schwer – über den Rinnkendlsteig ab St. Bartolomä

Der schwierigste Ausftieg zur Archenkanzel erfolgt über den Rinnkendlsteig. Er ist nur etwas für erfahrene Bergsteiger, die viel Trittsicherheit und Schwindelfreiheit mitbringe. Der Weg zieht sich an einem Felshang hoch über dem Königssee entlang. Mit Seilen und Trittstufen sind einige Hilfen in den Weg gebaut. Startpunkt ist St.Bartholomä. Die Halbinsel erreichst du nur mit dem Schiff. Von der Anlegestelle wanderst du auf dem Weg Nr. 443 erst am Ufer des Sees entlang in nördlicher Richtung. Nach etwa 900 Metern auf dem einfachen Weg erreichst du den Einstieg zum Steig. Nun geht es für dich in der steilen Wand bergauf.

Steile Kehren und Querungen wechseln sich im Lauf des Weges ab. Es gibt an einigen Stellen Seile zum Festhalten und ab und zu auch Trittstufen. Bis zur Archenkanzel sind es zwar „nur“ gute 700 Höhenmeter, aber die haben es in sich. An sonnigen Tagen kann es hier auch schnell heiß werden, da die Felswand nach Südosten ausgerichtet liegt. Starte deshalb möglichst früh zu dieser Tour und nimm ausreichend zum Trinken mit! Nach dem Ende des Steigs bist du in wenigen Minuten an der Archenkanzel. Der Rückweg erfolgt am besten über die Grünsteinhütte. Von dort kannst du hinunter nach Schönau wandern.

Tourdaten:

  • Schwierigkeit: schwer bis Archenkanzel, Rückweg über Grünsteinhütte mittelschwer
  • Streckenlänge: ca. 12 Kilometer
  • Dauer: 5-6 Stunden
  • Aufstieg: 870 Höhenmeter bis zur Kührointalm
  • Abstieg: ca. 870 Höhenmeter über die Grünsteinhütte

Archenkanzel Mountainbiketour

Die oft lange Wegstrecke kannst du auch sehr gut mit dem Mountainbike fahren. Dein Ausgangsunkt ist dabei entweder der Parkplatz Hammerstiel oder aber der Parkplatz Wimbachbrücke. Von dort führen die die Mountainbikerouten auf Forstwegen entlang. Kurz vor der Schappbachalm kommen die beiden Wege zusammen und von dort aus geht es weiter bis zur Kührointhütte. Hier musst du nun dein Bike stehen lassen und die letzten 20 Minuten zu Fuß zur Archenkanzel gehen. Vom Parkplatz Hammerstiel es etwa 7 Kilometer und 650 Höhenmeter bis nach Kühroint. Vom Parkplatz Wimbachbrücke sind es zwei Kilometer mehr 790 Höhenmeter. Der steilste Anstieg ist hinter dem Almgelände der Schappbachalm bis hinauf nach Kühroint. Alternativ kannst du ab der Steilkehre nach dem Almboden auch das letzte Stück über den „Abkürzer“ wandern.

Kühroint Alm

Fast alle Wege zur Archenkanzel führen über die Kührointalm. Sie erstreckt sich über eine Fläche von 3 Hektar in einem nach Nordosten geöffneten Gelände, das teilweise wie eine Buckelwiese geformt ist. Sie ist im Staatsbesitz und wird als Almweide genutzt. Der Name „Kühroint“ stammt vom Ursprungswort „Roint“, was eine entwaldete Fläche bedeutet, die für die Kühe als Almwiese genutzt wird. Die Alm wird schon lange traditionell von Bergbauern aus Ramsau genutzt, und auch heute noch kann man das Glockenläuten und das Grasen der Kühe dort hören. Auf der großen Almfläche befinden sich mehrere Gebäude. Zum einen gibt es das Bundespolizeitrainingszentrum Kührointhaus, ein Seminarhaus der Bundepolizei. Für Wanderer und Mountainbiker steht die privat bewirtschaftete Berghütte mit Übernachtungsmöglichkeit zu Verfügung.

Die Kührointhütte gehört dem Nationalpark Berchtesgaden und wird von einem privaten Pächter betrieben. Sie ist während des Sommers durchgehend bewirtschaftet und bietet Platz für 30 Übernachtungsgäste. Eine höchstgelegene Informationsstelle des Nationalparks Berchtesgaden ist in einem Nebengebäude der privaten Berghütte untergebracht. Diese informiert über den Bergmischwald im Nationalpark. Außerdem gibt es noch eine Selbstversorgerhütte der Sektion Berchtesgaden des DAV, die nur Mitgliedern der Sektion zur Verfügung steht. Neben der Kührointhütte steht die Bergopfer-Gedenkkapelle St. Bernhard, die in den 1990er-Jahren errichtet wurde und dem heiligen Bernhard von Menthon gewidmet ist. Er ist der Schutzpatron der Alpenbewohner und der Bergsteiger. Hier werden über 1000 Bergwanderer und Bergsteiger, die in den Berchtesgadener Alpen gestorben sind, geehrt. Die Heiligenskulpturen in der Kapelle stammen aus der Holzschnitzschule Berchtesgaden, und vor der Kapelle befindet sich eine Vertikalsonnenuhr.

Die Watzmannsage

Da du dich an der Archenkanzel und der Kührointalm unterhalb des legendären Watzmann befindest, kommt hier eine Kurzversion der Sage rund um den Berg:

Die alte Geschichte erzählt über den grausamen König Waze oder Wazemann, der mit seiner Familie in diesem Land herrschte und Angst verbreitete. Einmal zerstampfte er mit seinem Pferd eine Bauernfamilie. Die Bäuerin verfluchte ihn und wünschte, dass Gott ihn und seine Familie in Stein verwandeln solle. Plötzlich tat sich die Erde auf, spuckte Feuer und verwandelte den König und seine Familie zu Stein. Man sagt, dass der Königs- und Obersee durch das Blut der Königsfamilie entstanden sei und Watzmanns Hunde am Hundstod abstürzten. Auf Bildern sieht es so aus, als ob die Berge wie eine Familie nebeneinander stehen, wenn man sie von Norden betrachtet. Von links nach rechts sieht man die Watzmannfrau, die Kinder und den Großen Watzmann, der sich aus den Hauptgipfeln zusammensetzt. Einen guten Blick auf die gesamte Watzmanngruppe hast du z.B. von der Kapelle Maria Gern bei Berchtesgaden.
–> Maria Gern mit Watzmannblick

Zusammenfassung Aussichtspunkt Archenkanzel

Archenkanzel Wanderung:

  1. Technisch einfachster Weg – Ab Parkplatz Hammerstiel:
    • Startpunkt: Wanderparkplatz Hammerstiel
    • Route: Über den Mountainbikeweg zur Kührointalm, dann Abstieg zur Archenkanzel.
    • Dauer: 5-6 Stunden
    • Aufstieg: ca. 650 Höhenmeter und 60 Höhenmeter abwärts von Kühroint zur Archenkanzel
  2. Kürzester Weg – Über die Grünsteinhütte:
    • Startpunkt: Wanderparkplatz Hammerstiel
    • Route: Breiter Weg Nr. 445 zum Grünstein, dann schmaler Wandersteig zur Grünsteinhütte und weiter zur Kührointalm. Abstieg zur Archenkanzel.
    • Dauer: 5-6 Stunden
    • Aufstieg: ca. 700 Höhenmeter, mit Grünstein 100 Höhenmeter
  3. Rundtour ab Wimbachbrücke:
    • Startpunkt: Parkplatz Wimbachbrücke
    • Route: Über Wanderweg Nr. 441 zur Stubenalm, Mitterkaseralm, Watzmannhaus, Kührointhütte, Schappbachalm, und zurück zur Wimbachbrücke.
    • Dauer: 7-8 Stunden
    • Aufstieg: ca. 1000 Höhenmeter bis zur Falzalm (höchster Punkt), dann etwa 300 Höhenmeter Abstieg bis zur Archenkanzel
  4. Atemberaubend und schwer – Über den Rinnkendlsteig ab St. Bartholomä:
    • Startpunkt: St. Bartholomä (erreichbar mit dem Schiff)
    • Route: Über Weg Nr. 443, Rinnkendlsteig zur Archenkanzel, Rückweg über die Grünsteinhütte.
    • Dauer: 5-6 Stunden
    • Aufstieg: 870 Höhenmeter bis zur Kührointalm
    • Abstieg: ca. 870 Höhenmeter über die Grünsteinhütte

Archenkanzel Mountainbiketour:

  • Von Parkplatz Hammerstiel:
    • Startpunkt: Parkplatz Hammerstiel
    • Route: Mountainbikerouten auf Forstwegen, letztes Stück zu Fuß zur Archenkanzel.
    • Dauer: Variiert je nach Startpunkt
    • Aufstieg: ca. 650 Höhenmeter (Hammerstiel) oder 790 Höhenmeter (Wimbachbrücke)

Häufige Fragen zum Aussichtspunkt Archenkanzel

Was ist der Aussichtspunkt Archenkanzel?

Der Aussichtspunkt Archenkanzel ist eine beeindruckende natürliche Aussichtsplattform im Nationalpark Berchtesgadener Alpen, Bayern, Deutschland. Der Aussichtspunkt befindet sich auf einer Höhe von 1346 Metern im nordöstlichen Teil des Watzmann-Massivs und bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf den Königssee sowie die umliegende Berglandschaft.

Wie kommt man zum Aussichtspunkt Archenkanzel?

Eine der Routen beginnt am Wanderparkplatz Hammerstiel und führt über den Mountainbikeweg zur Kührointalm. Alternativ kann man vom gleichen Parkplatz über die Grünsteinhütte zur Kührointalm wandern. Eine Rundtour ab dem Parkplatz Wimbachbrücke bietet eine längere, aber abwechslungsreiche Option. Für erfahrene Bergsteiger besteht die Möglichkeit, den anspruchsvollen Rinnkendlsteig ab St. Bartholomä zu nehmen, der spektakuläre Aussichten und alpine Herausforderungen bietet.

Kommt man zum Aussichtspunkt Archenkanzel mit dem Auto?

Nein, der Aussichtspunkt Archenkanzel ist nicht mit dem Auto erreichbar. Um zu diesem malerischen Aussichtspunkt in den Berchtesgadener Alpen zu gelangen, mußt du wandern oder mit dem Mountainbike fahren.

Welche berühmten Aussichtspunkte sollte man einmal im Europa besucht haben?

Drachenfels: Der Drachenfels ist ein imposanter Aussichtsgipfel am Rhein, der mit seiner markanten Silhouette und den Überresten von Schloss Drachenburg und der Burgruine Drachenfels ein beliebtes Ausflugsziel ist. Von hier aus bietet sich eine atemberaubende Aussicht auf das Rheintal. Mehr Informationen findest du auf der Webseite: Drachenfels.
Geierlaybrücke: Die Geierlaybrücke war einst die längste Hängebrücke Deutschlands und bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Wälder und Täler. Die beeindruckende Konstruktion verbindet die beiden Hänge mit einem schwindelerregenden Panorama. Weitere Informationen findest du auf der Webseite: Geierlaybrücke.
Loreley: Die Loreley ist ein weltberühmter Aussichtspunkt am Rhein, der für seine beeindruckende Lage und die damit verbundene Sage bekannt ist. Von hier aus genießt man einen malerischen Blick auf den Fluss und die umgebende Landschaft. Erfahre mehr auf der Webseite: Loreley.
Prebischtor: Das Prebischtor ist das größte Felsentor Europas und bietet eine einzigartige Aussicht auf die Böhmische Schweiz. Die imposante Felsformation zieht Besucher mit ihrer majestätischen Präsenz an. Weitere Informationen findest du auf der Webseite: Prebischtor.
Ilkahöhe: Die Ilkahöhe ist ein malerischer Aussichtspunkt am Starnberger See, der einen faszinierenden Blick über den See und die umliegende Landschaft ermöglicht. Ein idyllischer Ort, um die Natur zu genießen. Mehr Informationen gibt es auf der Webseite: Ilkahöhe.
Hafelekar: Das Hafelekar ist das „Top of Innsbruck“ und bietet eine atemberaubende Panoramaaussicht auf die Stadt Innsbruck und die umliegenden Berge. Ein beliebtes Ziel für Natur- und Aussichtsliebhaber. Erfahre mehr auf der Webseite: Hafelekar – das Top of Innsbruck.
Schiefer Turm von Pisa: Der ikonische Schiefe Turm von Pisa ist nicht nur für seine Neigung bekannt, sondern auch für die atemberaubende Aussicht auf die Stadt Pisa. Ein Besuch auf dem Turm ermöglicht einzigartige Perspektiven. Weitere Informationen findest du auf der Webseite: Schiefer Turm von Pisa.

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